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CBD – Wirkungsweise und Mythen

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Inhalt

Schmerzen, Schlaflosigkeit, Angstzustände: Cannabidiol, kurz CBD, ist ein Hoffnungsträger für Menschen mit verschiedensten Beschwerden.

Und während die Forschung noch eifrig dabei ist, seine Wirkweise zu verstehen und durch Studien und handfeste Beweise zu belegen, setzt man andernorts auf bloßen Glauben und gut Glück. Denn: Zahlreiche Händler bieten CBD als pauschales Wundermittel an. Mit dem Versprechen, dass es für alles und gegen alles helfen kann.

Das kann es nicht. Und das wird es nicht. Wer anderes behauptet, ist schlichtweg unseriös.

CBD hat ein immenses Potenzial. Auch dieses Potenzial hat aber seine Grenzen.
Wie CBD wirkt und wo das Reich der Mythen beginnt: Unser nachfolgender Überblick klärt auf.

Es ist ein Kraut gewachsen

CBD besitzt einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit, der auch wissenschaftlich belegbar ist. Zumeist handelt es sich dabei um die Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und dergleichen mehr. CBD wird überdies als Hoffnungsträger gehandelt bei Erkrankungen wie:

  • Autismus, Alzheimer, Parkinson, Psychosen und Suchterkrankungen
  • Diabetes, Bluthochdruck, Krebs, Epilepsie und Schizophrenie
  • Juckreiz, Akne und weiteren Hauterkrankungen
  • Übergewicht, Depressionen, Angststörungen

In all diesen medizinischen Bereichen wird CBD als Heilmittel aktuell erforscht, da es Hinweise auf seine Wirksamkeit gibt. 2018 befasste sich sogar die Berliner Charité mit dem Wirkstoff CBD, genauer gesagt mit dem Thema CBD und dessen Wirksamkeit gegen Schizophrenie. Genaueres zu dieser Studie erfährst du hier.

Doch merke: Die Studien, die sich mit CBD als Arzneimittel gegen ernsthafte Erkrankungen befassen, wachsen zwar in den letzten Jahren stetig an. Um im Rahmen der evidenzbasierten Medizin jedoch als wirksam zu gelten, reicht dieses aber noch nicht aus. Die Forschung steht diesbezüglich noch am Anfang.

Immerhin ist sie auf einem guten Weg.

Für wen ist CBD geeignet?

CBD Wirkungsweise und MythenBei leichteren Beschwerden wie schlechtem Schlaf, Unruhe, Stress, Stimmungsschwankungen und dergleichen mehr, kannst du gern einen Selbstversuch mit CBD-Öl starten, bevor du dich zum Arzt begibst. Gutes CBD-Öl, CBD-Kosmetik, CBD-Blüten sowie viel Information zum Thema Cannabidiol bietet dir dein Fachhändler an.

Wer allerdings an Krebs, Epilepsie, Psychosen oder einer anderen schweren Erkrankung leidet, sollte diese nicht auf eigene Faust mit CBD behandeln. Ansprechpartner ist hier in jedem Fall der Arzt! Dieser kann neben einer klassischen Behandlung der Erkrankung auch die unterstützende Therapie mit CBD begleiten, die Vorteile abwägen und eine passende Dosierung empfehlen.

Soweit der Stand der Wissenschaft zu den Fähigkeiten des Wirkstoffs Cannabidiol.
Nun zu den Mythen, die in den Köpfen mancher CBD-Anhänger kreisen.

CBD-Mythos 1: Viel hilft viel

Alles, was wirkt, hat der Erfahrung nach auch eine Nebenwirkung. Und CBD wirkt ohnehin bei jedem Menschen anders. Die sinnvolle individuelle Dosierung schwankt also stark von Mensch zu Mensch. Dies kann eine Viertel-Pipette CBD-Öl sein. Beim jemand anders vielleicht eine ganze. Die Dosis möglichst hoch anzusetzen, ist hier per se der falsche Weg!

Merke: CBD gilt zwar als gut verträglich und nebenwirkungsarm. Dennoch ist von der Einnahme übermäßig hoher Dosen abzuraten. Denn: Auch zu den Punkten Überdosierung und langfristiger Konsum gibt es schlicht zu wenig belastbare Forschungsergebnisse. Jedwede extreme Dosierung von CBD solltest du daher vermeiden. Sprich diesbezüglich gern mit deinem Arzt.

CBD-Mythos 2: Mini-Mengen reichen aus

Hier gilt das gleiche wie bei Mythos 1: Auf die individuelle Dosis kommt es an. Die Anwendung von CBD ist nicht zu verwechseln mit der Homöopathie, wo kleinste Mengen reichen sollten, um Wunsch-Effekte zu erzielen. Bei CBD kommt es darauf an, dass du genau die Menge findest, die optimal in deinem Körper wirkt.

Dazu beginnst du sinnvollerweise mit einer kleinen Menge Öl. Nimm deine Dosis immer morgens, sublingual für eine Woche ein und beobachte, ob du Veränderungen spürst. Spürst du nichts, geh mit der Dosis etwas rauf!

CBD-Mythos 3: CBD hat keine Nebenwirkungen

Nach dem Willen der EU-Kommission sollte CBD auch im Jahre 2020 noch als Betäubungsmittel eingestuft werden.
Der Europäische Gerichtshof widersprach diesem Ansinnen jedoch und wies darauf hin, dass CBD nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen kein Suchtmittel ist und auch keine schädlichen Einflüsse auf die menschliche Gesundheit besitzt.

Erfahrungsberichten zufolge kann CBD, speziell in hoher Dosierung, allerdings durchaus zu unerwünschter Müdigkeit, Durchfall oder Mundtrockenheit führen.

Auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind möglich. Frage diesbezüglich vorab deinen Arzt!

Schwangeren und stillenden Müttern rät Stiftung Warentest generell von einer CBD-Einnahme ab.

Wirkungsweise von Cannabidiol

Der Mensch besitzt ein eigenes Endocannabinoid-System, kurz ECS genannt, das unter anderem der Reizweiterleitung dient. Das ECS arbeitet dabei mit körpereigenen Botenstoffen, den sogenannten Cannabinoiden. Über diese Botenstoffe werden verschiedenste Prozesse des Körpers geregelt, von der Gedächtnisleistung über den Appetit bis hin zum Schmerzempfinden.

Zentrale Schaltpunkte der körpereigenen Cannabinoide sind die beiden Rezeptoren CB1 und CB2, die den Botenstoffen als Andockstellen dienen. Diese finden sich vom Kopf bis zu den Füssen überall im Körper verteilt.
Nun können die körpereigenen Cannabinoide aufgrund verschiedener Ursachen mitunter fehlen, in zu geringer Menge vorliegen oder schlicht nicht richtig funktionieren.

An dieser Stelle kommt nun CBD als natürlicher Signalgeber ins Spiel, denn: Es ist unseren eigenen Cannabinoiden sehr ähnlich! Es kann darum deren Funktion auf natürliche Weise unterstützen und dabei helfen, die beeinträchtigen Prozesse zu normalisieren.

Sprich: CBD wirkt regulierend, harmonisierend und ausgleichend auf körperliche Prozesse – und das auf ganz natürlicher, da pflanzlicher Basis.

Neueste Forschungen weisen darauf hin, dass CBD zudem über 60 Leitungsbahnen auf Molekülebene mit unserem Endocannabinoid-System interagiert. Beispielsweise die Ausschüttung von Stresshormonen wird dadurch reduziert, was Schlaf und Stimmung bessern kann.

Fazit

Wer sich mit der Wirkungsweise von CBD beschäftigt und nicht dem Wunschdenken verfällt, wird in CBD einen sanften Ausgleich für zahlreiche Beschwerden finden.

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