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Crosstraining Games 2017

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Inhalt

Vom 03. bis zum 06. August fanden in diesem Jahr die Crosstraining Games statt. Mit diesem Artikel sind wir daher ein wenig spät dran, unsere Eindrücke festzuhalten. Dies liegt schlicht daran, dass es in den letzten Wochen bei uns einfach zu viel zu tun gab. Neben dem Bau der zweiten Trainingsfläche gewöhnen wir uns gerade an die Aufgaben als Ausbilder. Zusätzlich merken wir vom Sommerloch absolut gar nichts, so dass unser täglicher Betrieb auf Hochtouren läuft. So kam es auch, dass wir nicht alle spannenden Events der Games live sehen konnten. Dennoch möchten wir in diesem Artikel ein kurzes Fazit zu den Crosstraining Games 2017 ziehen.

Crosstraining Games 2017: Die Männer

Bei den Männern hielt sich die Spannung in Grenzen. Matthew Fraser war bereits sehr früh dominant und ließ das Feld schnell hinter sich. Während er nur beim „Assault Banger“ außerhalb der Top 10 abschnitt, konnte er sogar 5 Events gewinnen. Dieses Ergebnis wurde aber auch von vielen Interessierten vorhergesagt und verwunderte kaum. Der Kanadier Brent Fikowski konnte sich den zweiten Platz ebenfalls recht eindeutig sichern, was viele Zuschauer – auch uns – gefreut hat, da Fikowski zu einer Art Publikumsliebling geworden ist.

Crosstraining Games 2017: Die Damen

Bei den Damen ging es um einiges spannender zu: Tia-Clair Toomey konnte sich mit gerade einmal 2 Punkten Vorsprung das Preisgeld vor ihrer australischen Landsfrau Kara Webb sichern. Auf den Plätzen 3 – 5 folgten die favorisierten Isländerinnen in ebenfalls nicht weitem Abstand. Die endgültige Platzierung entschied sich tatsächlich erst im finalen Event, so dass es bis zu Schluss hochdramatisch zuging.

Crosstraining Games 2017: Die Events

Nach den Crosstraining Open 2017 hatten wir das Gefühl, dass sich diese schöne Sportart in immer schwerere Regionen bewegt. Dies soll heißen, dass die Open-Workouts Kreativität vermissen ließen und sich stark auf schwere Gewichte oder extrem anspruchsvolle Movements konzentrierten. Bei den Games hingegen schienen neue Disziplinen im Fokus zu stehen. So wurde beispielsweise ein Hindernisparcours eingebaut, ein Event orientierte sich am Strongman-Sport und am Finaltag wurden Heuballen als Equipment eingesetzt. Obwohl wir diese Entwicklung begrüßen, empfanden wir die neuen Ideen als nicht gut umgesetzt. Der Wille war da, aber die Events hätten besser gestaltet werden können. So nahm der Handstand-Lauf beim Strongman-Event den Fokus von den typischen Strongman-Disziplinen und der Hindernisparcours war eher lahm sowie zu kurz.

Crosstraining Games 2017: Fazit

Wir glauben, dass sich Crosstraining auf einem richtigen Weg befindet und den Fokus wieder darauf legt, in vielen verschiedenen Disziplinen gut ausgebildet zu sein. Ob dies von Beginn an der Plan war oder aus den Open 2017 gelernt wurde, werden wir wohl nie erfahren. Wir sind auf jeden Fall gespannt auf das Jahr 2018 und wünschen uns vor allem bei den Männern mehr Spannung. Ob Fikowski 2018 Fraser in Bedrängnis bringen kann, ein Rookie ins Spiel kommt oder Rich Froning wieder kehren muss, wird sich zeigen.

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