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Essen vor dem Training – die 3 häufigsten Fehler

Claudia & Peter

Ernährungsberaterin & Personal Trainer
Less than 1 minuteLesezeit für diesen Artikel: Minuten
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Inhalt

Wir können es nicht oft genug betonen, wie wichtig die Ernährung ist. Es geht hier nicht nur um den Abbau von Körperfett, sondern auch um den Muskelaufbau oder die Leistungsfähigkeit. Hierbei liegt ein Fokus immer auch auf der Ernährung rund um das Workout. Dieser Artikel beschäftigt sich nun mit dem Essen vor dem Training und beschreibt 3 der häufigsten Fehler.

Essen vor dem Training Fehler 1: Schlechtes Timing

Es ist eigentlich recht simpel: Jeder Sportler sollte für sich selbst herausfinden, welches Timing für ihn optimal ist. Manche Menschen können noch eine halbe Stunde vor dem Sport große Portionen vertragen, während andere Menschen spätestens zwei Stunden vorher speisen müssen, um nicht mit der Übelkeit zu kämpfen. Unabhängig von persönlichen Vorlieben ist es aber für Muskelaufbau und Leistungsfähigkeit ratsam, etwa 30 Minuten vor dem Training eine Mischung aus Kohlenhydraten und Proteinen zuzuführen.

Essen vor dem Training Fehler 2: Keine Kohlenhydrate

Der Low-Carb-Trend hat mittlerweile auch von dem Essen rund ums Workout Besitz ergriffen. Viele Athleten meiden vor dem Training Kohlenhydrate in der Hoffnung, damit die Fettverbrennung zu maximieren. Dies funktioniert leider nicht so einfach und hat meistens zur Folge, dass die Leistungsfähigkeit sinkt und das Training nicht mit angestrebter Intensität absolviert werden kann.

Essen vor dem Training Fehler 3: Supplemente

In jedem beliebigen Online-Shop für Supplemente gibt es eine Kategorie mit dem Namen „Pre-Workout“, in der empfohlene Nahrungsergänzungsmittel für die Zeit vor dem Workout angeboten werden. Hier finden sich dann klassische Booster, Kreatin und BCAAs, aber auch Beta-Alanin oder L-Leucin. In der Regel sollen diese Supplemente die Leistungsfähigkeit im Training steigern, für Kraftzuwächse sorgen oder die Proteinsynthese anregen. Während bei manchen dieser Mittel geringe Wirkungen durchaus bestätigt sind, ist dies für einen Großteil nicht der Fall. Hier zahlt man Geld für Mittel, die höchstwahrscheinlich keine Wirkung zeigen. Selbst die Supplemente, die wie Kreatin bewiesenermaßen wirken, können nun wirklich nicht eine im Gesamtbild dürftige Ernährung ausgleichen. Wer bereits eine optimale Ernährung praktiziert und das letzte Fünkchen Potential aus seinem Körper kitzeln möchte, kann zu solchen Supplementen greifen, alle anderen können sich das Geld sparen. Ein Espresso vor dem Workout funktioniert als Booster auch…
Vermeiden Sie solche und ähnliche Fehler, die nur Geld kosten oder ihrem Körper schaden. Gerne beraten wir Sie zu diesem Thema oder ähnlichen Fragen. Hier gibt es mehr Informationen.

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