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Trainingszubehör Teil 1

Claudia & Peter

Ernährungsberaterin & Personal Trainer
Less than 1 minuteLesezeit für diesen Artikel: Minuten
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Inhalt

In jeder Sportart gibt es die Puristen, die – übertrieben ausgedrückt – am liebsten nackt trainieren würden. Und es gibt die Equipment-Freaks, die jedes erdenkliche Zubehör ausprobieren und nutzen. Gerade im Fitness-Sport bieten entsprechende Shops nicht nur eine Unmenge an Bekleidung, sondern auch reichlich Zubehör für das Training an. Aber welches Equipment macht wirklich Sinn? Welches Zubehör ist reine Geldverschwendung?

Gewichthebergürtel

Selbstverständlich soll dieser Artikel nicht aussagen, dass die beschriebenen Artikel absolute Pflicht sind. Ebenso ist es nicht die Absicht, bestimmte Produkte als unnötig darzustellen. Vielmehr ist es die Erfahrung eines Athleten und Trainers, die hier ausgedrückt werden soll. Diese Erfahrung hat gezeigt, dass Gewichthebergürtel durchaus sinnvoll sind, wenn gelegentliche Maximalkraftversuche an der Tagesordnung sind. Da die meisten Männer solche Tests regelmäßig ausführen, können die Gürtel zum Einsatz kommen. Für Frauen sind sie in der Regel eher überflüssig. Gewichthebergürtel sorgen für eine erhöhte Stabilität im Bereich der Wirbelsäule. Falls die Muskulatur die Last nicht mehr mit sicherer Haltung bewältigen kann, beugen die Gürtel Verletzungen vor. Unsinnig sind Gewichthebergürtel, wenn deutlich unterhalb von Maximalgewichten trainiert wird. Der Muskulatur wird dann Arbeit abgenommen und der Trainingseffekt leidet.

Dip-Gürtel

Dip-Gürtel sehen Gewichthebergürteln zwar ähnlich, erfüllen allerdings einen völlig anderen Zweck: Sie dienen als bequeme Befestigungsmöglichkeit für Dips und Klimmzüge. Wer deutlich mehr als 10 Dips und Klimmzüge mit dem eigenen Körpergewicht ausführen kann, kann langsam über einen solchen Gürtel nachdenken, um die Intensität bei diesen Übungen steigern zu können.

Handschuhe

Bei kaum einem Equipment gehen die Meinungen weiter auseinander als bei Trainings-Handschuhen. Manche Athleten behaupten, dass nur Hände mit Schwielen und Hornhaut von wirklicher Männlichkeit und Stärke zeugen. Andere Sportler möchten ihre Hände – vielleicht auch für das Auftreten bei der Arbeit – schonen. Beide Ansichten sind vertretbar, weshalb der persönliche Geschmack entscheiden sollte.

Pulsmesser

Vor allem Läufer und andere Ausdauer-Sportler schwören auf Geräte, die die Herzfrequenz messen. Sie richten womöglich sogar das ganze Training nach dem Puls aus. Es soll hier nicht die Sinnhaftigkeit dieser Trainingsmethode diskutiert werden. Allerdings sollte vielleicht nicht bei jeder Trainingseinheit der Pulsmesser getragen werden und vielleicht sollte der Puls auch nicht in Abständen von zwei Minuten kontrolliert werden. Dies ist der sichere Weg, das Gefühl für den eigenen Körper zu verlieren. Als Athlet sollte man durchaus selbst einschätzen können, auf welchem Leistungsniveau man sich gerade bewegt oder wie lange man eine Intensität halten kann.

Weiter geht es in Teil 2!

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