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Aminosäuren als Supplemente

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Inhalt

Immer mehr Menschen entwickeln ein Interesse für Fitness und gehen ins Studio, um ihre Träume zu verwirklichen. Der eine möchte einen perfekten Waschbrettbauch, der andere wiederum hat Arnold Schwarzenegger als Vorbild. Um ihre Träume zu verwirklichen, greifen deswegen immer mehr Leute zu „Supplementen“. Aminosäuren, Booster, BCAA und vieles mehr, wobei Aminosäuren mit zu den wichtigsten und effizientesten Supplementen gehören. Da viele verschiedene Sorten von Aminosäuren vorhanden sind, stellt sich die Frage, welche sich für den Sportler am besten eignen und was für Funktionen diese überhaupt haben.

Aminosäuren: Glutamin

L-Glutamin kommt im Blutplasma des Menschen bis zu 20 % vor und ist wichtig für den Stoffwechsel. Häufig findet man den Stoff in Nahrungsmittel wie Weizen, Bohnen und Fleisch. Es kommt in den Muskelzellen vor und wird dort auch synthetisiert. L-Glutamin dient zur Wassereinlagerung bei Zellen und kann bei starker körperlicher Belastung anabol wirken, also die Zellen vergrößern. Das bedeutet auch, dass die Protein- und Glykogenbildung gefördert wird. Im Bereich des Nervensystems hat Glutamin eine große Ähnlichkeit mit Glutamat, das als Neurotransmitter im zentralen Nervensystem vorkommt.

Aminosäure: Leucin

Diese Aminosäure ist essenziell für den Energiehaushalt des Menschen und kann auch wieder in tierischen Produkten wie auch in Hülsenfrüchten gefunden werden. L-Leucin ist wichtig für den Erhalt und Aufbau von Muskelgewebe. Es unterstützt die Proteinbiosynthese im Muskelgewebe und Leber, hemmt den Abbau von Muskelprotein und unterstützt auch Regenerationsprozesse. Wie L-Isoleucin kann auch L-Leucin als Energielieferant dienen.
Der Tagesbedarf für gesunde Erwachsene reicht – je nach verwendeter Berechnungsmethode – von 10 bis 50 mg Leucin pro Kilogramm Körpergewicht. Generell wird ein Mangel durch eine ungenügende Zufuhr von Nahrung oder Vitamin B6 Mangel verursacht.

Aminosäuren: Arginin

Das auch als „Pump-Supplement“ bekannte Mittel kann durch Synthese der Stickstoffmonoxide mit Arginin den Stoff Endthelium-derived relaxing Factor (EDRF) herbeirufen, welches dazu führt, dass die Gefäße sich erweitern. Gleichzeitig dient es zur Senkung des Gefäßtonus, welches eine große Hilfe bei Bluthochdruck ist. Bei richtiger Dosierung kann dieser Stoff auch bei Insulinproblemen angewendet werden.

Fazit

An sich gibt es viele Arten von Aminosäuren mit unterschiedlichen Funktionen. Die Frage ist, ob man als Hobbysportler nach diesen Mitteln greifen sollte. Menschen, die tagtäglich trainieren und bei Wettbewerben mitmachen, haben generell einen viel größeren Bedarf an Aminosäuren als der Normalverbraucher, der nur 2-3 mal pro Woche trainiert. Im Falle des Hobbysportlers könnte man annehmen, dass eine gesunde und ausgewogene Ernährung ausreicht. Man muss auch bedenken, dass für Supplemente eine Menge kosten entstehen können, für die es sich als Normalsportler nicht lohnt, aufzukommen.

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